Demografischer Wandel: Bis 2030 wird erwartet, dass das Verhältnis von Erwerbstätigen zu Rentnern von 3:1 auf 2:1 sinkt. Die Anzahl der über 65-Jährigen wird sich bis 2060 um etwa 50% erhöhen.
Sinkende Geburtenrate: Seit den 1970er Jahren dauerhaft unter dem Erhaltungsniveau – zukünftige Generationen mit weniger Beitragszahlern.
Weniger Beitragszahler: Deutschlands Geburtenrate liegt seit den 1970er Jahren konstant unter dem Erhaltungsniveau von 2,1 Kindern pro Frau. 2021 lag sie bei etwa 1,53.
Steigende Rentenbezugsdauer: Durch die erhöhte Lebenserwartung wird die durchschnittliche Rentenbezugsdauer von derzeit rund 20 Jahren auf über 25 Jahre steigen.
Ohne private Vorsorge oder betriebliche Altersvorsorge reicht die gesetzliche Altersrente zukünftig nicht aus, um den gewünschten Lebensstandard im Alter zu sichern.