Unsere Unternehmer Anton und Bernd haben jeweils ein fleißiges Team, das bei Kunden vor Ort arbeitet. Bei beiden Teams kommt es zu einem Tätigkeitsschaden während ihrer Aufträge.
Die Mitarbeiter beschädigen beim Einbau eines Kühlschranks den Parkettboden des Kunden.
Anton hat bei dem Versicherungsvertreter seiner Versicherung die üblichen Versicherungsbedingungen des Hauses bekommen.
Dies bedeutet, dass die Schäden, die im direkten Zusammenhang mit der durchgeführten Arbeit entstehen – in diesem Fall der Parkettboden – nicht abgedeckt sind. Anton steht vor einem finanziellen Problem, da er die Kosten für die Reparatur des Parkettbodens selbst tragen muss.
Bernd hingegen hat über KPFM FinanzManagement bei der gleichen Versicherung, die auch Anton hat, in seiner Police eine spezielle Klausel für Tätigkeitsschäden eingehandelt.
Als sein Team bei der Installation den Parkettboden beschädigt, kann Bernd aufatmen. Die Versicherung deckt den Schaden ab, da er im Rahmen der betrieblichen Tätigkeiten seiner Mitarbeiter entstanden ist – sowohl die Arbeit am Kühlschrank als auch die unbeabsichtigte Beschädigung des Bodens.
So stehen beide Unternehmer vor dem gleichen Problem, haben den gleichen Versicherungspartner und zahlen die gleiche Prämie. Doch nur einer von ihnen, Bernd, ist durch eine außergewöhnliche Klausel abgesichert.
Dies zeigt deutlich, wie wichtig es ist, eine Versicherung zu wählen, die spezifische berufliche Risiken abdeckt. Welche Art von Versicherungsschutz würden Sie für Ihr Unternehmen wählen?